Wobei hilft eine Tierkommunikation?
Du hast ein bestimmtes Problem mit deinem Tier und suchst nach einer Lösung
Es gibt einen Konflikt oder dein Tier zeigt ein Verhalten, dass du nicht verstehst
Du möchtest dein Tier auf ein Ereignis vorbereiten, z.B. einen Umzug.
Du möchtest eine starke und tiefe Bindung aufbauen und den Alltag noch schöner und einfacher gestalten
Ist dein Anliegen nicht dabei?
Dann beschreibe mir gerne Eure Situation per E-Mail und ich gebe dir eine Rückmeldung dazu.
Tierkommunikation stärkt die Bindung
Ein paar Fallbeispiele
Vielen Dank liebe Bianca ❤️ für deine Hilfe durch die Tierkommunikation. Dadurch gibt es für mich ein weiteres Werkzeug meine Tiere zu verstehen! ——— Die Begleitung durch Bianca ist für alle Menschen sehr empfehlenswert, die ihr eigenes Potential erweitern möchten und für alle Menschen, die ihre Tiere lieben 🥰
Ruth Wernicke & Tierfamilie
Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation ist ein telepathisches Gespräch zwischen Mensch und Tier. „Tele“ heißt übersetzt senden und „Pathie“ heißt übersetzt Gefühle, also Gefühle senden.
Die Fähigkeit telepathisch zu kommunizieren ist uns allen nicht fremd. Sie ist wie eine verborgene Sprache, die wir als Kind meist noch sehr gut beherrschten, doch mangels Übung im Prozess des Erwachsenwerdens verlernen.
Die Ausbildung des Verstandes nimmt in unserer Gesellschaft einen sehr großen Stellenwert ein, die intuitiven und telepathischen Fähigkeiten werden dadurch sehr stark zurückgedrängt.
Die telepathische Kommunikation ist im Prinzip wie eine Fremdsprache, wenn wir sie länger nicht nutzen, rostet die Fähigkeit ein. Wir können uns jedoch sehr schnell wieder daran erinnern und es wieder festigen.
Dabei helfe ich dir gerne.
Wenn du gerne selbst lernen möchtet mit deinem Tier zu kommunizieren, empfehle ich dir meine vierwöchige Begleitung „Tierkommunikation lernen„. Es ist einfach das Schönste, den eigenen Tierfreund selbst besser verstehen zu können und so eine magische Bindung aufzubauen.
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Diese Sprache funktioniert weniger durch die gesprochenen Worte, sondern durch die Wahrnehmung der Gefühle und Frequenzen, die dahinterliegen. Jedem gesprochenen Wort liegt ein Gedanke, eine Idee, ein Gefühl oder ein Bild zugrunde.
Deswegen können wir unseren Tieren auch nichts vormachen. Sie nehmen unsere Schwingung und damit unseren aktuellen wahrhaftigen Istzustand wahr.
Wenn wir z.B. „nein“ sagen, aber ein „Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ich das so meine“ fühlen, senden wir dieses Gefühl aus. Daher dürfen wir uns nicht wundern, wenn unser Hund/Pferd nicht das macht, was wir sagen. Unser Tierfreund versteht uns einfach nicht.
Warum funktioniert Tierkommunikation über die Ferne?
Mittlerweile ist das „Phänomen“ der telepathischen Kommunikation längst wissenschaftlich nachgewiesen. Der Biologe und Autor Rupert Sheldrake (Bücher: Der siebte Sinn der Tiere/Der siebte Sinn der Menschen) erklärt Telepathie wirklich sehr verständlich. Mehr findest Du hier.
Vergleich mit Handy
Um zu erklären, warum Tierkommunikation auch über die Distanz funktioniert, nutze ich gerne den Vergleich mit einem Handy
Es ist das gleiche Prinzip: Ich kann mit jemanden in Australien telefonieren und kann Informationen austauschen – unabhängig von Raum und Zeit. Kannst du das erklären?
Ich erkläre es mir so: Über das Handy wird unsere Sprache in Frequenzen umgewandelt und versendet. Wenn ich mit der richtigen Nummer verbunden bin, empfängt mein Handy die Frequenz und wandelt sie in Sprache um. Genauso funktioniert im Prinzip die Tierkommunikation.
Frequenzen übersetzen
Ich stelle mich sozusagen auf die Frequenz Deines Tieres ein und empfange seine Informationen. Diese Informationen empfange ich meist in Form von Bildern und Empfindungen, die ich dann in Worte übersetze.
Ein Foto genügt
Da Telepathie nicht räumlich begrenzt ist, genügen ein Foto und der Name, um eine Verbindung herzustellen.
Das Tier kann sich während des Gesprächs überall auf der Welt befinden. Wie bei einem Handy funktioniert das Ganze auch über Entfernung.
Selbst erleben ist am Schönsten
Ein Physiker wird es dir bestimmt genauer erklären können, doch du kannst das Handy ja auch nutzen, ohne zu wissen warum das so funktioniert. Mit der Telepathie ist es genauso.
Ich denke, das Schönste ist immer noch, eine telepathische Tierkommunikation einfach selbst zu erleben.
Was die Tierkommunikation nicht leisten kann
Notfall? Krankes Tier? – Bitte gehe sofort zum Tierarzt!
Das Gespräch ersetzt keinesfalls einen Tierarztbesuch. Wenn dein Tier sich offensichtlich körperlich unwohl fühlt, nimm bitte direkt Kontakt mit einer tierärztlichen Fachperson oder Tierheilpraktiker/in auf.
Als Tierkommunikatorin ist es durchaus möglich einen Eindruck zu vermitteln, wie sich das Tier fühlt. Tiere wissen normalerweise das über sich, was medizinische Laien über ihren eigenen Körper eben wissen – sie sind nicht automatisch hellsichtig oder gar allwissend. Generell gilt: Die Tierkommunikatorin weiß nur, was das Tier weiß. Sie kann nichts diagnostizieren, sondern nur Wahrnehmungen beschrieben.
Die Tierkommunikation ersetzt keinesfalls das Training durch eine(n) gute(n) Tiertrainer:in oder eine Hundeschule.
Das Gespräch dient der Vermittlung.
Es geht darum sich gegenseitig besser zu verstehen, was meistens dazu führt, dass Herausforderungen gelöst werden können. Was allerdings nicht funktioniert und auch nicht Sinn der Tierkommunikation ist, ist den Charakter des Tieres zu verändern. Ein Jagdhund wird aufgrund des Gespräches nicht seinen Trieb einstellen können.